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   BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B   

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BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B (https://dejure.org/2011,37405)
BSG, Entscheidung vom 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B (https://dejure.org/2011,37405)
BSG, Entscheidung vom 22. Juni 2011 - B 5 RS 19/11 B (https://dejure.org/2011,37405)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Nordhausen - S 19 R 498/05
  • LSG Thüringen - L 2 R 964/06
  • BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 41/01 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    7 Der Kläger hält die Fragen für grundsätzlich bedeutsam, 1. "ob das BSG an dem Produktionsbegriff des früher für die Zusatzversorgung im Sinne einer industriellen, serienmäßig wiederkehrenden Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris dort RN 28) bzw. im Sinne des fordistischen Produktionsmodells (BSG, Urteil vom 09. April 2002 - B 4 RA 41/01 R -, juris dort RN 46) festhält oder ihn erweitert und weiterentwickelt.".

    Die Beschwerdebegründung weist selbst darauf hin, das BSG habe zu der aufgeworfenen Problematik in seinen Urteilen vom 18.12.2003 (B 4 RA 14/03 R - Juris RdNr 28) und vom 9.4.2002 (B 4 RA 41/01 R - SozR 3-8570 § 1 Nr. 6 S 47) bereits Stellung genommen.

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, § 160a RdNr 41).

    Diese Umstände müssen substantiiert dargelegt werden, was nur auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung und in Auseinandersetzung mit ihr möglich ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 71).

  • BSG, 18.12.2003 - B 4 RA 14/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - VEB

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    7 Der Kläger hält die Fragen für grundsätzlich bedeutsam, 1. "ob das BSG an dem Produktionsbegriff des früher für die Zusatzversorgung im Sinne einer industriellen, serienmäßig wiederkehrenden Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris dort RN 28) bzw. im Sinne des fordistischen Produktionsmodells (BSG, Urteil vom 09. April 2002 - B 4 RA 41/01 R -, juris dort RN 46) festhält oder ihn erweitert und weiterentwickelt.".

    Die Beschwerdebegründung weist selbst darauf hin, das BSG habe zu der aufgeworfenen Problematik in seinen Urteilen vom 18.12.2003 (B 4 RA 14/03 R - Juris RdNr 28) und vom 9.4.2002 (B 4 RA 41/01 R - SozR 3-8570 § 1 Nr. 6 S 47) bereits Stellung genommen.

  • BAG, 23.01.2007 - 9 AZN 792/06

    Grundsatzbeschwerde

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    "Handelte es sich bei dem VE Kreisbaubetrieb W. zwischen seiner Gründung als VEB Baureparaturen W. zum 01.01.1068 und nach seiner wichtigen Umprofilierung zum vorrangig mit Neubau und Neuinvestitionen befassten VE Kreisbaubetrieb W. zum 01.04.1975 bis zu seinem Ende am 27.07.1990 gemäß Schreiben des AG Mühlhausen vom 01.02.2006 um einen volkseigenen Produktionsbetrieb des Bauwesens bzw. um einen gleichgestellten Betrieb iS des § 1 Abs. 2 ZAVtIVDBest 2?" 8 1. Mit der ersten Frage kann die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache schon deshalb nicht aufgezeigt werden, weil der Senat disjunktive Fragestellungen mit einem kontravalenten "oder" weder bejahen noch verneinen kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG, Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    Um aufzuzeigen, dass eine Rechtsfrage, die bereits entschieden ist, noch grundsätzliche Bedeutung hat, muss der Beschwerdeführer angeben, in welchem Umfang, von welcher Seite und mit welcher Begründung der Rechtsprechung widersprochen wird bzw inwiefern die Beantwortung der Rechtsfrage umstritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51) oder welche neuen erheblichen Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, die zu einer Neubetrachtung der bereits entschiedenen Rechtsfrage führen könnten und eine anderweitige Entscheidung nicht offensichtlich ausschließen (vgl hierzu BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 mwN; s auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 160 RdNr 8b).
  • BSG, 21.07.2010 - B 5 R 154/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    "Handelte es sich bei dem VE Kreisbaubetrieb W. zwischen seiner Gründung als VEB Baureparaturen W. zum 01.01.1068 und nach seiner wichtigen Umprofilierung zum vorrangig mit Neubau und Neuinvestitionen befassten VE Kreisbaubetrieb W. zum 01.04.1975 bis zu seinem Ende am 27.07.1990 gemäß Schreiben des AG Mühlhausen vom 01.02.2006 um einen volkseigenen Produktionsbetrieb des Bauwesens bzw. um einen gleichgestellten Betrieb iS des § 1 Abs. 2 ZAVtIVDBest 2?" 8 1. Mit der ersten Frage kann die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache schon deshalb nicht aufgezeigt werden, weil der Senat disjunktive Fragestellungen mit einem kontravalenten "oder" weder bejahen noch verneinen kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG, Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 06.04.2010 - B 5 R 8/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    "Handelte es sich bei dem VE Kreisbaubetrieb W. zwischen seiner Gründung als VEB Baureparaturen W. zum 01.01.1068 und nach seiner wichtigen Umprofilierung zum vorrangig mit Neubau und Neuinvestitionen befassten VE Kreisbaubetrieb W. zum 01.04.1975 bis zu seinem Ende am 27.07.1990 gemäß Schreiben des AG Mühlhausen vom 01.02.2006 um einen volkseigenen Produktionsbetrieb des Bauwesens bzw. um einen gleichgestellten Betrieb iS des § 1 Abs. 2 ZAVtIVDBest 2?" 8 1. Mit der ersten Frage kann die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache schon deshalb nicht aufgezeigt werden, weil der Senat disjunktive Fragestellungen mit einem kontravalenten "oder" weder bejahen noch verneinen kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG, Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    Deshalb ist im Einzelnen zu erläutern, dass und mit welchen Gründen der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsauffassung in der Rechtsprechung oder in der Literatur widersprochen worden ist oder dass sich völlig neue, nicht erwogene Gesichtspunkte ergeben haben, die eine andere Beurteilung nahe legen könnten (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 11; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 316; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. Aufl 2008, Kap IX RdNr 185; Leitherer, aaO, § 160 RdNr 8b).
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 24/07 B
    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    "Handelte es sich bei dem VE Kreisbaubetrieb W. zwischen seiner Gründung als VEB Baureparaturen W. zum 01.01.1068 und nach seiner wichtigen Umprofilierung zum vorrangig mit Neubau und Neuinvestitionen befassten VE Kreisbaubetrieb W. zum 01.04.1975 bis zu seinem Ende am 27.07.1990 gemäß Schreiben des AG Mühlhausen vom 01.02.2006 um einen volkseigenen Produktionsbetrieb des Bauwesens bzw. um einen gleichgestellten Betrieb iS des § 1 Abs. 2 ZAVtIVDBest 2?" 8 1. Mit der ersten Frage kann die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache schon deshalb nicht aufgezeigt werden, weil der Senat disjunktive Fragestellungen mit einem kontravalenten "oder" weder bejahen noch verneinen kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG, Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.12.2010 - L 1 R 277/07

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    Im Übrigen handelt es sich bei dem Urteil des LSG Sachsen-Anhalt vom 16.12.2010 (L 1 R 277/07 - Juris), auf das sich der Schriftsatz beruft, um keine divergenzfähige Entscheidung iS von § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG.
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

  • BSG, 10.12.2014 - B 5 RS 13/14 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer bereits entschiedenen Rechtsfrage; Belege

    Jedenfalls mit der zweiten Frage hat der Beschwerdeführer bereits keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat grundsätzlich mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8; vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7; BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 52/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 43/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 27.05.2014 - B 5 RS 40/13 B
    Mit der zweiten Frage hat der Kläger keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8; vom 6.4.2010 -B5R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7; BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 04.04.2013 - B 5 RS 39/12 B
    8 Hinsichtlich der Frage 1 hat der Kläger bereits keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Inhalt oder Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8; vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7; BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 28.05.2013 - B 5 RS 60/12 B
    Der Kläger hat damit jeweils keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8; vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7; BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
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